Gipfelstürmer gesucht
Jährlich sucht die Süddeutsche Zeitung in ihrem Gründerwettbewerb „Gipfelstürmer“ die besten Start-ups in Deutschland. Zu gewinnen gibt es dabei einen ganz besonderen Auftritt: die Teilnahme am Finale beim SZ-Wirtschaftsgipfel im November im Berliner Hotel Adlon – vor etwa 400 Spitzenmanagern aus Deutschland: Vorstände von DAX-Konzernen, Vertreter namhafter Familienunternehmen und Investoren. Darüber hinaus werden die Finalisten umfangreich von der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung begleitet – und das auf allen Kanälen. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2018.
Bewerben können sich Unternehmen, die älter als sechs Monate und jünger als fünf Jahre sind und ihren Hauptsitz in Deutschland haben. Der Wettbewerb läuft in zwei Runden ab. In der Vorrunde wählt eine Jury aus Mitgliedern der SZ-Wirtschaftsredaktion im Oktober aus allen Bewerbern die sechs Finalisten aus. Diese „Gipfelstürmer“ dürfen vom 12. November?bis 14.?November am SZ-Wirtschaftsgipfel im Hotel Adlon in Berlin teilnehmen, Deutschlands großem Wirtschaftskongress mit mehr als mehr als 60 Referenten, darunter die Chefs von Axa, Deutsche Bank, Roland Berger und Siemens, Seriengründer wie Stephan Schambach, und sechs Mitglieder des Bundeskabinett, angefangen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Im Finale am 14. November dürfen die sechs Finalisten ihre Geschäftsidee und ihr Unternehmen in einem Pitch auf der Wirtschaftsgipfel-Bühne im Hotel Adlon vorstellen. Jedes Start-up hat dafür genau drei Minuten Zeit. Anschließend kürt eine ganz besondere Jury den Sieger: Per App stimmen alle Teilnehmer des SZ-Wirtschaftsgipfels ab. Das Motto für den Wettbewerb lautet daher auch: „Start-ups meet Grown-ups“. Unterstützt wird der Pitch von Berlin Partner, der Wirtschaftsförderung von Berlin.