Beteiligung am Start-up-Monitor
Gründer und Start-up-Initiatoren sind aufgerufen, für den Deutschen Start-up-Monitor 2024 das sächsische Gründerökosystem zu skizzieren und zu bewerten. Die Antwort hilft, Bedürfnisse und Herausforderungen sichtbar zu machen sowie die Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen zu verbessern.
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor einem Transformationsprozess, der dringend Innovationen benötigt – und Start-ups sind ein Teil dieser Entwicklung: Gründer bringen neue Ideen und Lösungen voran. Doch es gibt auch eine Reihe von Herausforderungen: Fachkräftemangel, lange Verwaltungsprozesse und unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten zum Beispiel.
Solche deutschlandweit auftretenden Probleme zu erheben und sichtbar zu machen, hat sich der jährlich erscheinende Deutsche Start-up Monitor vorgenommen. Zugleich gibt er Auskunft über aktuelle Themen der Start-up-Szene und hilft, regionale Trends zu erkennen und zu verstetigen. So wird es in diesem Jahr eine eigenständige Auswertung zur Start-up-Szene in Sachsen geben, die durch die futureSAX, die Innovationsplattform des Freistaats, durchgeführt wird.
Darum mitmachen?
- Einfluss nehmen: Antworten helfen, die Bedürfnisse und Herausforderungen von Start-ups in Sachsen sichtbar zu machen.
- Daten für Entscheidungen: Die Ergebnisse erlauben fundierte Rückschlüsse und fließen in politische Entscheidungsprozesse ein.
- Strukturen verbessern: Ziel ist, die Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Gründungen und Wachstum im gesamten Freistaat zu verbessern.
Der Deutsche Startup-Monitor wird durch den Startup Verband und die Unternehmensberatung pwc erhoben. Weiterführende Informationen zum Deutschen Startup Monitor sowie der Link zur Umfrage im nebenstehenden Kasten.