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TCC vom 27.06.2017

Deutschlands Mathe-Asse kommen

2019 Bundesfinale der Mathematik-Olympiade in Chemnitz

Gut 40 Unterstützer der Mathe-Olympiade in Chemnitz trafen sich im "Start up"-Gebäude. Foto: TCC
Gut 40 Unterstützer der Mathe-Olympiade in Chemnitz trafen sich im "Start up"-Gebäude. Foto: TCC
Wer junge Menschen für Mathematik, Naturwissenschaft und Technik begeistern will, sollte damit schon in frühem Alter beginnen. Seit Jahren unterstützt das Technologie Centrum Chemnitz deshalb zum Beispiel die Mathematik-Olympiade.

Die 56. Mathematik-Olympiade wurde in diesem Jahr ausgetragen. Etwa 40 Mitwirkende, darunter Vertreter der Sächsischen Bildungsagentur, aus Grundschulen, Gymnasien und der Fakultät für Mathematik an der TU Chemnitz, waren Mitte Juni ins „Start up“-Gründerzentrum des TCC eingeladen, um hier gemeinsam eine Würdigung ihres teils jahrelangen Engagements zu erfahren. Doch nicht nur Rückschau brachte die Veranstaltung, sondern auch einen Ausblick: Im Jahr 2019 wird Chemnitz vom 12. bis 15. Mai Austragungsort des Bundesfinals der dann 58. Mathematik-Olympiade. Gut 200 Mathe-Asse aus dem gesamten Bundesgebiet werden dann erstmals in der Stadt – und nach 2008 in Dresden zum zweiten Mal in Sachsen – ihre Besten ermitteln. Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich bereits übernommen. Das Technologie Centrum Chemnitz wird auch diese Veranstaltung organisatorisch unterstützen: „Wir werten die Zusage zum Bundesfinale als Wertschätzung der Begabtenförderung in der Region“, so Dr. Norman Bitterlich vom Bezirkskomitees Chemnitz zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich interessierter und begabter Schüler. Zugleich sollen in Vorbereitung des Ereignisses vielfältige Impulse für die mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Unterrichtsfächer gesetzt werden.

Dass sich die schulische Investition in den cleveren Nachwuchs lohnt, bekamen die Unterstützer in der Region bei der Veranstaltung im „Start up“-Gründerzentrum „am lebenden Beispiel“ vorgeführt: Dr. Jörg Nestler, Gründer der hier ansässigen BiFlow Systems GmbH, erläuterte den Gästen bei einem Blick hinter die Kulissen nicht nur die Idee des „Lab on a Chip“, die sein Unternehmen umsetzt; er hatte auch von eigenen Teilnahmen bei Mathe-Olympiaden zu berichten: vom Mathe-Ass zum Unternehmer.
 
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